Behandlung:
Die erste Maßnahme (falls noch nicht geschehen): Mit dem Rauchen aufhören!
Der wichtigste Teil der COPD-Behandlung ist die Inhalation von atemwegserweiternden Medikamenten (Bronchodilatatoren) (Aerosol oder Pulver), vereinzelt auch die Einnahme von Tabletten.
Eine weitere Form der Medikamentenzuführung ist das Inhalieren von Lösungen mittels elektrischer Vernebler.
Es gibt eine Vielzahl von Hilfsmitteln zur Verbesserung des Beschwerdebildes und zur Überwachung der COPD, wie Inhalierhilfen, Mess- und Atemtherapiegeräte.
Ist die Sauerstoffsättigung im Blut bei fortgeschrittener COPD zu niedrig, ist die Zuführung von Sauerstoff mittels Sauerstoffkonzentratoren oder aus Flüssigsauerstoffbehältern erforderlich. Bei beiden Typen gibt es stationäre sowie mobile Anlagen.
Neben der medikamentösen Behandlung der COPD ist die Förderung der Konstitution von Patienten durch Bewegung und Sport essenziell wichtig.
Um weitere Belastungen des Atmorgans zu vermeiden, ist es wichtig, sich vor bestimmten Krankheiten durch Impfung zu schützen.
Ein weiterer wichtiger Bereich bei der COPD-Behandlung ist die Ernährung, wobei auf die Reduzierung von Unter- oder Übergewicht und eine entzündungshemmende Ernährung zu achten ist.
Wenn trotz ambulanter ärztlicher Behandlung alltagsrelevante Krankheitsfolgen verbleiben, die ein normales berufliches oder privates Leben behindern, ist eine speziell für an COPD Erkrankte zugeschnittene Rehabilitation angebracht.
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