Die Selbsthilfegruppe (SHG) "COPD-Schaumburg" 

bietet im Rahmen des monatlichen Treffens Informationen, Vorträge, Aktivitäten, Diskussionen, Hilfen und Tipps rund um die Erkrankung COPD mit oder ohne Lungenemphysem und anderen Atemwegserkrankungen (z. B. Asthma, Lungenfibrose) und anderen Einschränkungen unseres wertvollen Atemorgans an. Nicht nur für Betroffene, sondern auch für Angehörige und Interessierte. 

Wichtig!  Aber selbstverständlich:

Alles, was bei den Treffen ausgetauscht wird, wird vertraulich behandelt!

Zielsetzung der SHG "COPD-Schaumburg":

- Atemwegserkrankten die Möglichkeit zu bieten, den Wissensstand über die Erkrankung und der damit             verbundenen Therapien zu verbessern.

- Austausch und Weitergabe von Informationen, Erfahrungen und Tipps. 

- Dazu beitragen, dass unser Krankheitsbild einen größeren Bekanntheitsgrad erreicht.

- Kontakte zu Kliniken, Ärzten, Vereinen etc. knüpfen und bestehende zu pflegen.

- Einen verbesserten Umgang mit der Erkrankung und die Verbesserung der Compliance zu erreichen.

- Über Operationsverfahren wie LTX, LVR usw. zu informieren.

- Über Neuigkeiten und Innovationen aus der medizinischen Forschung zu informieren.

- Die allgemeine Öffentlichkeit mittels Presse, Rundfunk und Fernsehen über die Erkrankung informieren,         und für die Probleme der Betroffenen zu sensibilisieren.

Verhalten in der Gruppe:

Als Gruppenteilnehmer/in bringe ich mich aktiv ein, sehe die Gruppentreffen nicht als "Bespaßung" an und lege eine gewisse "Konsumenten-Haltung" ab.

Nur so können wir uns helfen! 

Was wir nicht bieten können und dürfen:

Rechtsberatung und Unterstützung bei der Durchführung jeglicher Ansprüche gegenüber Krankenkassen, Berufsgenossenschaften etc.

Vertretung und Unterstützung bei Sozialgerichts-Verfahren.

Regeln der SHG "COPD-Schaumburg":

Warum und wozu überhaupt Regeln in der SHG?

Wie in jeder Gemeinschaft gibt es auch bei uns in der SHG Regeln:

Verschiedene Meinungen, die mitunter zu kleineren oder auch größeren Disputen führen können.

Jede/r Teilnehmer/in, der SHG ist als "Gast" herzlich willkommen und sollte sich auch als "Gast" verhalten.

Sollte jemand mutwillig oder öfter gegen die Regeln der SHG verstoßen, den Zusammenhalt, die Harmonie oder gar die Existenz der SHG gefährden, muss zum Schutz der anderen SHG-Teilnehmer regelnd eingegriffen werden.

Der/die SHG-Sprecher/in kann entweder eine Verwarnung, eine Abmahnung oder einen direkten und unwiderruflichen Ausschluß aus der SHG aussprechen.

Was gehört nicht in die SHG?

Politische und gesundheitspolitische Themen.

Privatgespräche zwischen zwei Personen, die absolut nichts mit der Themenstellung der SHG zu tun haben.

Das Provozieren von Streitgesprächen, sowie Beleidigungen, Beschimpfungen, Verleumdungen, üble Nachreden, Wertungen anderer Teilnehmer, freier Mitarbeiter oder fremder Personen. 

Fremdenfeindlichkeit, wie alle Aussagen in Richtung Abwertung anderer Volksgruppen, Nationalitäten oder Religionsgemeinschaften.

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